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20 Jahre Tolkien Stammtisch Rhein-Main
​"Die Grauen Frankfurten"

Picture
Vor 20 Jahren machte sich eine Gruppe Gefährtinnen und Gefährten aus dem Rhein-Main-Gebiet unter dem Banner der Deutschen Tolkien Gesellschaft e.V. auf die Reise nach Mittelerde. Man gab sich den Namen "Die Grauen Frankfurten". Seitdem finden monatlich abwechselnd Treffen im Geiste J.R.R. Tolkiens in Darmstadt und Frankfurt statt. Das Jubiläum möchte man nun am Samstag, 1. November 2025, mit Vorträgen und Ständen, sowie natürlich mit vielen Freunden, im tolkienesk dekorierten Saalbau der Gaststätte "Adebar" in Eppertshausen feiern. Der SFTD freut sich auf seine Gäste aus Mittelerde. 

Mit dabei sind Friedhelm Schneidewind, Robert Vogel, Jens Götz, Janika Hofmann, die Aktion Bücherrettung (diesmal mit viel Fantasy im Angebot), u.a.
​
Einlass ist um 12 Uhr, Programmbeginn um 13 Uhr. Der Eintritt ist natürlich frei.

(Achtung! Erschwerte Anfahrt zum Veranstaltungsort. Siehe hier...)

Das Programm (Änderungen vorbehalten):

13 Uhr
 
Robert Vogel : Als Tolkien nach Deutschland kam - ein nostalgischer Rückblick auf die Anfänge von Tolkiens Präsenz in Deutschland in den 70ern
 
Wie wurden Tolkiens Werke zum ersten Mal in Deutschland  bekannt? Robert Vogel war damals  schon aktiv in der Szene und ein Zeitzeuge, wie der Meister in der zweiten Hälfte der 70er Jahre in Deutschland seine Popularität gewann und zeigt in einer Multimedia-Show, wie vor über 45 Jahren Mittelerde bekannt wurde: in Buch, Film, Comics, Musik, Rollenspiel und auch im Fandom.
 
14 Uhr
 
Volkmar Kuhnle : „Herr der Ringe - die Hobbits und die Kritiker“
 
Heute gilt „Der Herr der Ringe“ als DAS epische Fantasy-Werk schlechthin . Aber das war nicht immer so. 1954 bzw 1955, als die drei Bände erschienen, waren die Kritiken keineswegs so einhellig positiv. Was hat sich seitdem geändert?
In diesem Vortrag geht es darum, wie Tolkiens Werk im Laufe der Jahre von anderen wahrgenommen wurde. Wie hat sich die Wahrnehmung des „Herrn der Ringe“ im Laufe der Zeit geändert? Und was für Auswirkungen hatte das etwa auf die deutschsprachige Übersetzung?
 
15 Uhr
 
Friedhelm Schneidewind : Evolution in Mittelerde – Die Entwicklung von Hobbits, Elben, Zwergen, Orks, Trollen und Drachen
 
» ... dann müßte man einfach in sie eintreten und ihre andersartige Biologie zu untersuchen beginnen, das ist alles.« Tolkien in einem Briefentwurf 1954
Mittelerde ist unsere Welt, wie Tolkien immer wieder betont. Also gelten dort auch die Grundprinzipien der Evolution, die ihm zumindest in den Grundzügen bekannt waren. Deshalb erkläre ich deren Geltung in Mittelerde. Anhand der fruchtbaren Verbindungen zwischen Menschen und Elben erläutere ich, warum beide in biologischer Hinsicht eine Art sind. Bei Hobbits und Drúedain zeige ich die »normale« Evolution auf; Tolkien hielt beide für »eine besondere Menschen-Art«. Für Orks, Trolle, Drachen und Spinnen erläutere ich deren Entwicklung durch Züchtung oder Degeneration. Besonders spannend sind die verschiedenen Entwicklungsmodelle für die Orks, die Tolkien vorschlägt. Nach einer kurzen Betrachtung der »Sonderformen« Zwerge und Ents gehe ich zum Schluss kurz auf die Langlebigkeit bzw. Quasi-Unsterblichkeit in Mittelerde ein.
 
16 Uhr
 
Matthias Pätzold : Tolkiens Welt in Zahlen
 
Der naturwissenschaftliche-technische und damit andere Blick auf Tolkiens Welt, geht den Fragen nach: "Wie groß ist Mittelerde?", "Wieviel Jahre vergehen zwischen bestimmten Ereignissen?", "Wie alt wurde Sméagol?","Wer hatte wie lange den Ring?" und "Wieso entwickelten sich die Gesellschaften Mittelerdes nicht weiter?" Beim Versuch darauf Antworten zu finden, muss man mit einer Menge Zahlen jonglieren. Der Vortrag versucht, das Zahlengewirr zu entwirren.
 
17 Uhr

Friedhelm Schneidewind : Glórund, Smaug, Chrysophylax und mehr: Tolkiens Drachen
 
Drachen haben Tolkien seit seiner Kindheit interessiert. In Mittelerde spielen sie eine eher untergeordnete Rolle, in anderen Werken Tolkiens tauchen sie öfter auf, und in einigen kleineren Werken sind sie Hauptfiguren, vor allem im »Farmer Giles of Ham«. Einer kurzen Einführung in die Mythologie und Geschichte der Drachen im westlichen Kulturkreis folgt ein Überblick über die wichtigsten Drachen in Tolkiens Werk und deren Bedeutung. Zum Schluss beleuchte ich den Einfluss, den Tolkien mit dem »Farmer Giles of Ham« auf moderne Drachenstories hat(te).
 
18 Uhr
 
Jens Götz : Spielerisch durch Tolkiens Welten
 
Es gab sie bereits vor den erfolgreichen Verfilmungen, aber nach diesen sind viele neue Brettspiele entstanden, die sich auf verschiedenen Wegen dem Thema widmen. Einige der Spiele werden hier vorgestellt, auf Besonderheiten hingewiesen und Tipps für Spielabläufe gegeben. Bei Interesse können nach dem Vortrag die hier vorgestellten Spiele ausprobiert werden.


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